„Wir haben uns aus mehreren Gründen für diese Kasse entschieden. Zum einen war uns die einfache Bedienung wichtig, vor allem die schnellen und übersichtlichen Tischbuchungen. Zum anderen gefiel uns das klare Konzept zu Programmierung, Artikel- und Preisänderungen, die wir ganz alleine durchführen können.“
Stefan Oelrich, Inhaber Café Drei:klang
Im Café Drei:klang weiß man, was beim größtenteils studentischen Publikum zieht. Neben Comics wie „Hägar der Schreckliche“ oder „Fix und Foxi“ punktet der Laden bei den Gästen mit Brettspielen, einem Kicker und vielen Kleinstkonzerten.
Stefan Oelrich und Fabio Balder, zwei ehemalige BWL-Studenten, sind in das Lager der Jungunternehmer gewechselt – und stemmten im ersten Schritt den eigenhändigen Umbau des ehemaligen Ladenlokals an der Wolbecker Straße in Münster.
Das Café Drei:klang ist täglich von 10 Uhr bis meistens 24 Uhr geöffnet und es ist den Unternehmern wichtig, dass immer einer von ihnen anwesend ist – schließlich lebt das Café Drei:klang durch sie und mit ihnen. Unpersönliche Cafés sind ihnen ein Graus. Entsprechend gemütlich ist das Drei:klang eingerichtet. Im vorderen Bereich laden alte Sofas und ausladende Sessel zum Verweilen ein, im hinteren Bereich geben Küchentische und Stühle Gelegenheit zu "sittsamerer Speiseneinnahmehaltung". Alles ist so konzipiert, dass es sich leicht hin- und herrücken lässt, um den notwendigen Platz für Kleinstkonzerte zu schaffen. Neben „Mr. Autumn“, „Ingenious Rascals“ oder „Ohrenpost“ traten bereits eine Reihe Münsteraner Künstler und Bands auf. Aber auch weitgereiste, wie Greg Rekus aus Winnipeg, sind von der besonderen Atmosphäre ihrer Konzerte im Drei:klang begeistert.
In dieses Ambiente passt auch das Bedienkonzept. Bestellt wird an der Theke, während die Speisen an den Tisch gebracht werden. Um zwischen Bestellung, Küchenorder und Serviervorgang die Übersicht zu behalten, kommt als Kassensystem die Duratec POS S15 zum Einsatz. „Wir haben uns aus mehreren Gründen für diese Kasse entschieden“, erklärt Stefan Oelrich: „Zum einen war uns die einfache Bedienung wichtig, vor allem die schnellen und übersichtlichen Tischbuchungen. Zum anderen gefiel uns das klare Konzept zu Programmierung, Artikel- und Preisänderungen, die wir ganz alleine durchführen können.“
Genauso ausgefallen wie das Einrichtungs- und Programmkonzept ist auch die Speisekarte des Drei:klang. Fastfood sucht man hier vergebens. Frische handgemachte Stullen mit hochwertigem Belag aus der Region rechtfertigen den Beinamen „Stullenschmiede“. Erweitert wird das Angebot durch selbstgemachte Kuchen oder auch mal einen Suppentag. Dass das kulinarische Konzept ankommt, zeigt auch die Bewertung des Drei:klang auf ihrer Facebookseite: 4,7 von 5 möglichen Sternen sprechen für sich.
Stullen und Kaffee gibt es auch zum Mitnehmen. Die Außer-Haus-Taste der Duratec-Kasse erlaubt dabei den reibungslosen Wechsel zwischen den unterschiedlichen Mehrwertsteuersätzen. Mit vielen Varianten und stets aktueller Facebook-Werbung macht das Drei:klang kräftig auf sich aufmerksam. Ein frisches Konzept, das die ausgetretenen Pfade der klassischen Gastronomie verlässt und sich perfekt und sympathisch in die Social Media Welt integriert.
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